Sie basiert auf einem holistischen Weltbild, das das Bewusstsein als einen Teil des Universums versteht und ihm einen wichtigen Stellenwert in ihrer Arbeit einräumt. Der Mensch wird entgegen des kartesianischen Weltbildes (Descartes) nicht als getrenntes Geist – Körperwesen, der Körper nicht als eine mechanistische Funktionseinheit, sondern als ein in erster Linie geistiges Wesen wahrgenommen.
Sie versteht Krankheit nicht als eine isolierte Erscheinung außerhalb des ganzen Seins, sondern auf einer tiefen Ebene als eine unerfüllte Sehnsucht. Über Energiefelder, die schon vor 5000 Jahren in China und Indien bekannt waren, steht der Mensch in Resonanz mit seiner Umgebung. Die uns durchströmende Energie wird in unterschiedlichen Kulturen und Lehren als Prana, Ki. Chi, Odkraft, Vis vitalis, etc. bezeichnet. Dem Licht als Informationsträger kommt große Bedeutung zu. Die Harmonisierung des Energiefeldes durch heilende Schwingungen kann gemäß Ethnomedizin mit Farben, Symbolen, Steinen, Klängen über Meridiane und Chakren erfolgen.
Werde still und höre, wie die Erfahrung deiner eigenen Stille Dich in ungeahnte innere Abenteuer führt.